Die Heilung

28. Juni 2020 um 20:18 Uhr

Gegen nL ist ein Pilz gewachsen; interessanterweise ist diese Art von Pilz weltweit verbreitet, außer, wie es scheint, in Regenwäldern, in Steppen und Wüsten. Im Regenwald wird er durch ein Gemisch ersetzt, welches sich Ayahuasca (Hoasca) nennt, in Wüsten oder auf Peyote in Mexiko wachsen einige Kakteenarten, die den Menschen in diesen Regionen ähnliche Hilfe bringen.

Da die sogenannten Zauberpilze aber an den allermeisten Stellen vorkommen, an denen die Leser dieses Textes wohnen, in Nord-, Mittel- und Südamerika, Nord-, Mittel- und Südeuropa, Südafrika und weiten Teilen Asiens, sowie Australien, Neuseeland und Hawaii, und ich zudem sehr viel persönliche Erfahrung mit Zauberpilzen habe, beschränke ich mich bei der Darstellung auf diese.

Ende der sechziger Jahre zeigten erste Studien, dass der Wirkstoff aus diesen Pilzen, das Psilocybin, die Fähigkeit hatte, Schwerverbrecher, die gewöhnlich sehr hohe Rückfallquoten haben, zur Einsicht zu bringen. Wenige Jahre später wurde der Wirkstoff durch US-Präsident Nixon weltweit verboten.

Als in den neunziger Jahren die Zauberpilze, die aufgrund der UNO-Konvention weltweit legal bleiben sollten, in den Niederlanden gezüchtet wurden, haben vor allem Frankreich und die BRD eine beispiellose Hetze gegen Zauberpilze gestartet, bis diese 2008 in Europa auch wieder verboten waren und das, obgleich sie weder Abhängigkeit erzeugen, noch irgendwelche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen! Wieso also? Weil sie extreme Heilwirkungen haben, Menschen von Süchten befreien und die notorischen Lügen der notorischen Lügner aufdecken.

Man kann leicht erkennen, dass „Jesus“ als göttlicher Gegenspieler des „Teufels“ eine blumige Übertragung der Realität ist, nämlich dass „der Zauberpilz“ die Lügen aufdeckt und fähig ist, aus nL wieder E zu machen und E gesunden zu lassen. Alle, die nL missbrauchen, um ihre Macht und Selbstherrlichkeit zu steigern, sind Todfeinde dieses rein natürlichen, überall wild wachsenden vorkommen gesunden Organismus. Sie sehen die Menschen als ihre Sklaven an, die krank gehalten werden sollen, um für wirkungslose Gifte wertvolle Lebenszeit zu verschwenden.

Der narzisstische Missbrauch funktioniert nicht mehr so gut, wenn Zauberpilze ins Spiel kommen. Weil diese sehr weit verbreitet wild wachsen und bekannte Zauberpilzwiesen mit den Orten neuzeitlicher Hexenverfolgung auffällig korrelieren, kann man nachvollziehbar vermuten, dass „Hexen“ trotz mörderischer Verfolgung einige Jahrhunderte lang nicht beizukommen war, weil einfach immer wieder Menschen durch Zufall solche Pilze aßen, insbesondere, wenn sie arm und hungrig waren.

Sobald ein Mensch festgestellt hat, was der Pilz bei ihm bewirkte, baute sich eine Gruppe von Zauberpilzfreunden auf: rein natürlich, ohne dass dazu irgendetwas anderes nötig war, als dass ein hungriger Mensch ein paar dieser Pilze fand und aß. Im vorindustriellen Zeitalter dürften sie noch wesentlich weiter verbreitet gewesen sein, als heute.

Es braucht keine ununterbrochene Tradition, keine Schriften, man kann alle Wissenden ermorden – und es kommen trotzdem wieder neue, die genau die gleichen Erfahrungen machen! Keine menschliche Macht, und sei sie noch so böse und hinterhältig, kann Zauberpilze verbieten. Seit Jahrhunderten können die Menschenjäger nur eines: Zauberpilzesser verfolgen, ermorden und über die Heiligen Pilze lügen.

Die Schweiz war schon immer bei der Hexenverfolgung führend und so erstaunt es nicht, dass sie auch heute ganz besonders radikal gegen die „heilenden Pilze“ agiert und ihr keine Lüge zu grob und keine Handlung zu menschenverachtend sein kann, wenn es um den Schutz der Lügenideologie vor der Heilung durch die Natur geht.

Aber der Zauberpilz, der Heilige Pilz, der heilende Pilz, der Heiland, Jesus, das Fleisch Gottes, Thor, Theonanácatl ist ein Wesen, welches in verschiedenen Formen über fast alle Teile der Welt verbreitet seit Urzeiten lebt. Millionen, vielleicht Milliarden Jahre, bevor es den Menschen gab und wenn sich der letzte Mensch in seiner Hybris und Dummheit umgebracht haben wird, werden diese Pilze auf der Welt immer noch existieren. Man kann lediglich die Menschen VERÄNGSTIGEN, aber Jesus kommt alle Jahre wieder und kein Mensch wird es jemals verhindern können.

Der Teufel, die Lüge, kann nur Pilzfreunde, Urchristen umbringen oder sie wirtschaftlich ruinieren, wie es besonders die Schweiz, aber auch viele andere Länder tun. Die Pilzfreunde hingegen fangen immer wieder von vorne an. Zufällig findet mal ein armer, hungriger Mensch das Fleisch Gottes, erkennt die Lügen der Welt, versucht Gutes zu tun und wird deswegen aufgrund seiner menschenfreundlichen Handlungen durch die dunklen Mächte, die heute unter anderem auch „Demokratien“ genannt werden, gefunden und zum Schweigen gebracht.

Während beispielsweise der Alkohol als menschengemachtes Suchtmittel die „Erstarrung der Perspektive“ fördert, ähnlich wie Psychopharmaka und fast alle sogenannten „Suchtmittel“, wirkt Psilocybin genau umgekehrt: Es fördert den Perspektivwechsel und ab bestimmten Mengen erzwingt es ihn sogar. Allerdings nur für einige Stunden, dann ist alles wieder wie vorher bis auf eine Erfahrung, die für viele die wichtigste, oder zumindest eine der wichtigsten Erfahrung in ihrem Leben ist. Mit dem vorgestellten Modell kann man die Wirkungsweise und Zusammenhänge je nach Situation sehr gut erklären, ich werde das im Nachfolgenden tun.

Es gibt bei den Zauberpilzen zwei Wege der Heilung. Zum einen ist das die sogenannte Mikrodosierung, also die Einnahme von kleinen Mengen, die von früheren Menschen aufgrund ihrer Landwirtschaft unbewusst insgesamt häufiger geschah. Der Mensch, der kleine Mengen einnimmt, bemerkt keine Wirkung auf seine Wahrnehmungsfähigkeit. Diese Einnahmemethode ist grundsätzlich für alle Menschen geeignet: Junge, Alte, Kinder, Schwangere, Kranke und Gesunde. Alle Warnhinweise, die man bei Verkäufern von magischen Thortrüffeln wie www.ProviThor.com findet, sind Beschwörungsformeln gegen den Teufel und seine verlogenen nL, damit sie keinen Weg finden mögen, die Verbreitung wieder zu unterdrücken.

Als grundsätzliche Wirkungsweise kann man sagen: Die Mikrodosierung verschiebt jede Person in der Grafik nach rechts. Die sogenannte „Erhöhung der Kreativität“ ist nichts anderes, als die „einfachere Anwendung des Perspektivwechsels“. Verständlicherweise wirkt die Mikrodosierung aber nur bei E „fühlbar positiv“.

Bei zwei E, wie ich zuvor schrieb, drängt es den weiter links Stehenden nach rechts in die Richtung seines Partners, wobei der weiter rechts stehende nicht nach links abdriftet, solange es keine „Schicksalsschläge“ gibt, die der Psyche schwer zu schaffen machen. Wenn aber von zwei E-Partnern nur der mikrodosiert, der weiter rechts steht, so „entfernt“ er sich vom Partner, der sowieso schon nur langsam und schwer Richtung rechts zum Partner driften kann.

Der Weg der Heilung wird dadurch meistens abgebrochen, weil der linke Partner „nicht nachkommt“ und ein Abbruch der Einnahmen einem Abbruch der Partnerschaft vorgezogen wird. Wenn der links stehende Partner mikrodosiert, ist es nicht ganz so wichtig, dass der andere mitmacht – der rechts stehende Partner ist aber sowieso eher geneigt, dies zu tun, als es zu unterlassen. Das Beste ist, wenn beide Partner mikrodosieren und dann zusammen langsam nach rechts driften, kreativer, gesünder, fröhlicher werden, ihren Stress und ihre Ängste abbauen.

Die Mikrodosierung bei nL führt ebenfalls zu einer leichten Bewegung nach rechts. Der nL merkt nichts oder nichts Positives, eher eine Zunahme an Unsicherheit – und wenn es rechts in die Talfahrt herunterginge, spätestens dann hört er auf. Der nL hört zwar nicht auf zu lügen, wird aber von seiner Umgebung als umgänglicher, freundlicher, „liebevoller“ (weniger stark ausgeübter narzisstischer Missbrauch) empfunden. Die „Selbstsicherheit“ eines nL ist der narzisstische Missbrauch eines E.

nL-nL-Partner werden vielleicht aus Neugier mikrodosieren, je nach Situation durch andere Heilwirkungen, etwa bezüglich Wunden, Entzündungen, Kochenproblemen oder dem Abbau von Stress eine Zeit lang dabei bleiben, aber die Mikrodosierung alleine kann einen nL nicht heilen.

Eine nL-E-Partnerschaft lässt den mikrodosierenden E sich vom nL entfernen, der bekommt zwar mit, dass es dem Partner guttut – aber ihm selber tut es nicht gut, wenn der Partner gesünder wird und nach rechts abdriftet, sich „entfernt“. Der nL hat den E normaler Weise voll im Griff und wird ausreichend Möglichkeiten finden, SEINEN E von der Mikrodosierung fernzuhalten.

Mikrodosierung funktioniert am besten für E-E-Partner, in denen beide mikrodosieren, wenn nur einer, dann der, dem es „schlechter“ geht, der weiter links auf der Grafik steht. Allerdings gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, warum der andere Partner nicht mitmachen sollte.

Mikrodosierung macht nL für seine E-Umgebung freundlicher, ist dem mikrodosierenden nL aber eher diffus-unangenehm in der Wirkung und greift seine Selbstsicherheit und sein Überlegenheitsgefühl an. Ich glaube nicht, dass ein nL freiwillig längere Zeit mikrodosiert.

Die Mikrodosierung hat, wie angedeutet, weitere Wirkungen, die unabhängig von den obigen Überlegungen dazu führen können, dass die heilende Wirkung gesucht wird, insbesondere bei Cluster-Kopfschmerz-Patienten. Es gibt seit mehr als 20 Jahren deutliche Hinweise, dass Cluster-Kopfschmerzen durch die Mikrodosierung ohne Nebenwirkungen verschwinden – solange mikrodosiert wird. Zufällig wurden die medialen Angriffe gegen Zauberpilze in Deutschland just zu der Zeit gestartet und die Zauberpilze (angeblich) verboten, als Meldungen über „sensationelle Heilwirkungen für Cluster-Kopfschmerz-Patienten“ die Zauberpilzszene erreichten.

Inwiefern Kopfschmerzen und besonders starke Kopfschmerzen, wie Cluster-Kopfschmerz und Migräne, mit der „Starrheit der Perspektive“ zusammen hängen, kann ich nicht sagen, dazu müsste man forschen und die Forschung wird seit fast 50 Jahren erfolgreich zum erheblichen Nachteil der Menschheit immer noch unterdrückt. Psilocybin wurde in die Liste der weltweit verbotenen „Suchtmittel” aufgenommen, obgleich es niemals irgendwelche Hinweise auf „Suchtwirkungen” gab. Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) kreuzigt Jesus neben den Suchtmitteln Opium und Amphetamin jeden Tag aufs Neue.

Andererseits ist das Gesetz eigentlich durchaus korrekt interpretierbar, auch in der Schweiz, nur dass die Lügner, solange sie die Oberhand haben, niemals ihre Lüge zugeben und der Wahrheit zum Erfolg verhelfen werden. Wir erinnern uns: Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge! Der Teufel hasst das Fleisch Gottes! Und alle, die gegen Zauberpilze kämpfen, sind vom Teufel getrieben, also von bösartigen Lügen besessen.

Der zweite Heilungsweg, der zuerst oder zwischendurch zum Ersten gemacht werden kann, ist die „Hochdosierung“. Die teuflischen Lügner haben schon immer „ihr Bestes“ gegeben, um den Menschen durch Lügen & Gewalt davor zu ängstigen.

Sie haben, einst mit Inquisition und Scheiterhaufen, heute mit seiner Entsprechung, dem Justizsystem und dem BtMG alle zum Schweigen gebracht, die die Lüge eine Lüge nannten! Natürlich in der inneren Annahme, sie würden die Menschen schützen! Das tun sie auch wirklich, sie schützen die Menschen vor Gesundheit und Heilung, vor Wahrheit und Glück.

In der Schweiz ist die passive Sterbehilfe mittels zugelassener Gifte legal, die aktive Lebenshilfe mittels Gottes Fleisch verboten - ein offensichtlicher Todeskult.