Emanzipationsbewegung

Jede Emanzipationsbewegung ist eine nL-Ausrede für die tatsächliche Ungleichheit zwischen nL und E. nL und E leben in Symbiose, welche allerdings die E sehr viel mehr Kraft kostet, die sie für die nL aufgrund von Lügen und falschen Hoffnungen aufwenden und die sie anders einsetzen würden, könnten sie die wahre Natur der nL erkennen.

Die nL sind die ideenreichen, impulsiven Vampire und die E die Manövriermasse: Beute, Diener, Bewunderer, Zeitgeber. Oder modern: Die nL sind die Unterdrücker und die E die Unterdrückten, wobei sich die nL immer demonstrativ als Unterdrückte fühlen und so die nL über ihre Empathiewahrnehmung dazu bringen, sich selber als Unterdrücker zu verstehen und dabei schlecht zu fühlen. Der nL benutzt die Aussage, sich wegen etwas schlecht zu fühlen, um den E sich schlecht fühlen und damit manipulieren zu lassen.

Da die E sich als tatsächlich Unterdrückte und Ausgebeutete aufgrund ihrer Empathie für nL für das Gegenteil ausgeben müssen, entsteht eine Spannung im Bewusstsein und empathische Emanzipationsbewegungen entstehen, bei denen allerdings Unterdrücker und Unterdrückter in nL-Art auf anderes, als E und nL projiziert wird: Kapitalist und Arbeiter, Mann und Frau, Weisser und Schwarzer, Nazi und Antifa, Mensch und Tier, Gleichgültigkeit und Hysterie vor dem Ende der Welt, sind alles „Stellvertreter-Emanzipationen“, geschaffen von nL, um die E in die Irre zu leiten und nichts an der tatsächlichen Situation von „nL und E“ ins Bewusstsein der E dringen zu lassen.

Im Bewusstsein der nL ist die wirkliche Situation durch die unbewussten Lügen bestens kaschiert und das Unterbewusstsein des nL versucht auch, das Bewusstsein des E entsprechend zu steuern. Über den „Empathiesinn“ scheint das recht gut, ja verhängnisvoll gut zu klappen. Die unbewusste Manipulation funktioniert schnell und sehr effektiv.

Abschließend möchte ich zu diesem Punkt unterstreichen: Alle Emanzipations- und Weltrettungs-Bewegungen sind reine Zeitverschwendung und Umweltzerstörung. Sie dienen lediglich einer großen Menge an nL, die daraus Aufmerksamkeitsenergie beziehen. Die E können sich nicht als reine E gemeinsam emanzipieren und gegen nL auflehnen, auch weil ihre Empathie verhindert, im Wissen um die Zusammenhänge wie nL zu handeln.

Folglich können sich E nur für sich selber emanzipieren, sie können sich an ihren Lebensweg erinnern und analysieren, wo und wie sie von nL „geködert“ wurden, wissend, dass es nicht um Schuld geht, weil die nL schuldunfähig aufgrund ihres „nL-Seins“ sind. Das mag bzgl. der Gesetze anders sein, aber aus der Sicht, aus der ich schreibe, haben nL keinen freien Willen und sind damit ebenso wie Tiere nicht schuldfähig.

Der Löwe, der ein Kind frisst, hat keine Schuld im moralischen Sinne, der nL der ein Kind isst, auch nicht. Wer das verstehen kann, weiß, dass alles, was E bleibt, ist zu lernen, zu verstehen und für sich in der jeweiligen Situation den Weg zu finden, der ihm den Einsatz seiner Lebenszeit wert ist. Der E muss lernen, dass nicht jeder aus seinen Fehlern lernen kann, nämlich dann nicht, wenn er sie gar nicht als seine Fehler begreifen kann.

E verbringen viel Lebenszeit damit, nL Dinge begreiflich machen, die diese nicht begreifen können und nie begreifen werden, Zeit, die anderweitig aus Sicht von E besser investiert werden kann, so dass sich daraus etwas Lohnenswertes entwickelt.

Einem nL seine Fehler begreiflich machen zu wollen ist so, wie der Versuch eine Pflanze auf Beton wachsen zu lassen. Aus dem Bemühen wird niemals eine Pflanze, weil sie keine Wurzeln schlagen kann. Die Energie ist vergeudet. Aber ein nL genießt dauerhafte Aufmerksamkeit, weswegen es laufend passiert, aber ohne Entwicklung und somit unehrlich, unredlich und „erlogen“.

nL können als Gaukler und Schauspieler oder in ihnen entsprechenden Berufen Aufmerksamkeit erhalten, indem sie Menschen unterhalten, die dafür auch noch bezahlen! Und je weniger E sich austricksen und ausnutzen lassen, desto mehr E sich emanzipieren, um so eher wird man die nL dazu bringen können, ihren psychischen Schaden, der gleichzeitig auch ein Talent ist, so für die Gesellschaft einzusetzen, dass der Schaden begrenzt wird.

Es gibt keinen gemeinsamen Weg für mehrere Es, sondern jeder E steht für sich allein. Die Es haben Angst, wie ein nL zu werden! Sie verstehen nicht, dass sie nur aufgrund von weiterer Traumatisierung wie ein nL werden können, nicht durch eine eigene bewusste Handlung, auch wenn jeder nL sie als höchst egoistisch bezeichnen wird!

Ein E muss selber verstehen und erkennen, analysieren, nachdenken und sich erinnern. Seine eigene Geschichte aufzuarbeiten, ist der Weg der Heilung, den ein E nur selbst gehen kann und sollte.